Die 4 Hutzelchefs Niklas Hacker, Maximilian Jahn, Tilman Hans und Lars
Blachnik haben zum diesjährigen 40. Jubiläums des Entzündens des
Hutzelfeuers unseren Bisachof Dr. Michael Gerber eingeladen. So kam er
auch gestern Abend zum Hutzelplatz am Rauschenberg, traf sich mit den
Hutzelchefs und Pfarrer Togar Pasaribu, der zu Beginn alle, die gekommen
waren, herzlich begrüßte.
Das Publikum applaudierte den Hutzelchefs
und den Jugendlichen zum 40. Jubiläumshutzelfeuer und ebenso zu den
Klängen des Musikvereins Petersberg. Aus ihrem Repertoire gab es nicht
nur Balladen aus Rock und Pop sondern auch das traditionelle Hutzellied
zu hören. Felix Gaul und seine Enkelin stimmten die bekannte Melodie an
und trugen den bekannten Text in Mundart vor.
Hutzelchefs und Pfarrer Togar Pasaribu im Gespräch mit
Bischof Dr. Michael Gerber
Fotos: Claus Blachnik und Nicola Jahn
Musikverein Petersberg begeisterte mit Rock- und Pop-Tunes.
Ausgelassene Stimmung herrschte beim fastnachtlichen Treiben der Senioren unserer Pfarreien. Die beiden Akkordeonspieler Fred Ullrich und Roland Müller luden zum Mitsingen ein. Sketch und Büttenreden zogen die Lacher auf ihre Seite. Die Senioren von St. Peter und St. Paulus spendeten herzlichen Applaus allen Akteuren.
Dr. Ulrich Schaller, der Sprecher des Pfarrgemeinderates, eröffnete die diesjährige Pfarrfastnacht und begrüßte im närrisch geschmückten Propsteihaus Petersberg holde Närrinnen und Narrhalesen der Pfarreien St. Peter, St. Paulus und der evangelischen Pfarrgemeinden St. Johann und der Bonhoeffer-Gemeinde.
Eine Bildauswahl unseres Fotografen Mattias Hau steht zum Anschauen bereit.
Fotos: Matthias Hau
"gemeinsam" stand im Mittelpunkt des Gemeindeforums nach dem Sonntagsgottesdienst für die beiden Pfarreien St.Peter und St. Paulus in der Rabanus-Maurus-Kirche.
Pfarradministrator Togar Pasaribu ging in seiner Predigt darauf ein, die Sprecher der beiden Pfarrgemeinde- und -verwaltungsräte knüpften an die bisher gemeinsam erreichten Meilensteine an und gaben einen Ausblick auf die kommenden Wegstrecken, bevor sich die Interessierten angeregt in Gesprächen dazu austauschten.
Das Pfarrteam bekam mit Iris-Maria Schuhmann eine kompetente Verstärkung. Seit dem 1. Oktober wurde sie als Verwaltungsleiterin der beiden Pfarreien St. Paulus und St. Peter bestellt. Im Gottesdienst stellte sie sich erstmals den Pfarrgemeinden vor und wurde herzlich aufgenommen und begrüßt.
Auftakt zum großen Finale war der Gottesdienst musikalisch gestaltet von der Jugendband.
In der traditionellen Reliquien-Prozession zogen die Gläubigen und Pilger von der Rabanus-Maurus-Kirche zur Grabeskirche der Hl. Lioba hinauf. In der feierlichen Lioba-Andacht gedachten die Gläubigen und die Zelebranten des Lebens und Wirkens der Heiligen, die bis heute die Menschen in Petersberg und in der Region in ihren Bann zieht und hier besonders verehrt wird. Schwester Eoliba erinnerte an die überlieferten letzten Lebensjahre der Heiligen Lioba.
Zum Abschluss segnete Pfarradministrator Togar Pasaribu und die Pfarrer Paul Brähler und Wunibald Jüngst durch Auflegen der Lioba-Reliquie die Gläubigen.
In der Bildergalerie sind Motive und Impressionen zum Pontifikalamt mit Bischof Dr. Michael Gerber in der Grabeskirche der Hl. Lioba zusammengefasst.
In der Festpredigt knüpfte er an seinen persönlichen Bezug zu den Lioba-Schwestern, der benediktinischen Ordensgemeinschaft, die in Freiburg-Günterstal in ihrem Mutterhaus und in der Cella St. Lioba auf dem Petersberg in einer kleine Kommunität leben. Schwester Eoliba Greinemann erneuerte im Pontifikalamt ihr Ordensgelübde - die Profeß - , das sie vor 60 Jahren ablegte. Bischof Dr. Michael Gerber, Pfarradministrator Togar Pasaribu und die ganze Pfarrgemeinde gratulierten der Jubilarin herzlich zu diesem Glaubenszeugnis.
Der Kirchenchor St. Lioba mit Chorleiterin Edith Harmsen und Ulrich Dölle an der Orgel gestaltete die Messe sehr feierlich.
Nach dem Pontifikalamt lud der Pfarrgemeinderat zum Kirchplatzempfang vor der Lioba-Kirche ein.
Auftakt zur Lioba-Woche 2019
Mit einem Festgottesdienst wurde die Festwoche zu Ehren der Hl. Lioba feierlich eröffnet. Der Kirchenchor St. Lioba umrahmte mit Missa Brevis in C die heilige Messe. Nach dem Einzug segnete Pfarradministrator Togar Pasaribu die neue Lioba-Kerze, deren Losung den Titel "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke" trägt.
Mit großem Einzug wurden 22. Sonntag im Jahreskreis neue Ministranten der Pfarrgemeinde vorgestellt und mit priesterlichem Segen feierlich in ihren Dienst eingeführt. Die Mädchen und Jungen verstärken die Schar von Messdienerinnen und Meßdiener von St. Peter.
Anspannung und Freude konnte man ihnen anmerken, bis sie das weiße Rochett mit Hilfe von ihren Gruppenleitern angekleidet bekamen. Beherzt schritten sie die Stufen zum Altar hinauf, begleitet vom Applaus der Pfarrgemeinde, um erstmalig neben Pfarradministrator Togar Pasaribu ihren Dienst zu versehen.
von Nicola Jahn
Mit der Aufgabe seines Priesteramtes im Sommer 2018 war dem ehemaligen Pfarrer von St. Peter und St. Paulus bestimmt nicht bewusst, welche Steilvorlage er für die zahlreichen Wort- und Liedbeiträge der diesjährigen Pfarrfastnacht liefern würde.
Gleich mehrere Gruppen griffen dieses Thema auf und ...
Büttenreden, Sketche, Tänze und Liedbeiträge - eine farbenfrohe Vielfalt von närrischen Darbeitungen - pointiert, lustig, schmissig, zum Mitsingen einladend - sprechen für unsere lebendige Pfarrgemeinde St. Peter, die gerne auch gemeinsam Karneval feiert ...
...und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb erstehen.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Mt 2,9-10
Impressionen aus dem Gottesdienst vom 13. Januar 2019 mit Segnung und Aussendung der Sternsinger in die Straßen und zu den Häusern der Pfarrei St. Peter.
von Dr. Günter Breinlich
Auftakt der Veranstaltung, die musikalisch von den „Hot Spots“ begleitet wurde, bildete der Einmarsch des kompletten CV-Petersberg mit Tollitäten, Garden und Musikzug. Anschließend legte „Der Fastnachtserklärer“ Enrique Ritz dar, was das Publikum in den kommenden 4 Stunden zu erwarten hätte.
Kaplan Togar Pasaribu erinnerte mit seinem Vortrag über die „größten Esel im Revier“ an die Palmsonntagsweisheit „…der Herr braucht ihn“:....
„Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. … Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.“
Die Pilgerreise führte die Reisegruppe aus St. Peter und St. Paulus an die Costa del Sol, in die bekannten Städte Cordoba, Malaga, Granada und weitere Orte Andalusiens (ausführlicher Reisebericht folgt). Eine erste Bildauswahl - aufgenommen von Karl-Eugen Klug und Lothar Theisen - sind zum Durchblättern hier zu finden.
Mit einem "Herzliches Willkommen" begrüßte Ulrich Schaller - auch im Namen von Pfarrer Jan Kremer und des Pfarrgemeinderates - alle. die neu nach Petersberg in den Kernort gezogen und der Einladung gefolgt waren. Nach dem Gottesdienst konnten die Neuzugezogenen während des Kirchplatzempfangs erste Kontakte knüpfen.
Ausführlicher Bericht folgt.
© St. Peter, Petersberg
Sie sind eingeladen, sich umzusehen,
sich zu informieren,
Kontakte zu knüpfen
oder einfach mal zu stöbern,
z.B. bei den Gottesdiensten.
Berufe der Kirche im Bistum Fulda
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